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„Österreich und der Buddhismus“ - Buchpräsentation bei Thalia
Mitte November erfolgte bei Thalia in Anwesenheit von ÖBR-Präsident Gerhard Weißgrab die Präsentation des neuen Buches „Österreich und der Buddhismus: Asiatische Abenteuer vom 16. Jahrhundert bis um 1960“ von Hubert Weitensfelder.
Der Autor stellte den Band vor. Ziel des Vortrags war es nicht nur, den Inhalt wiederzugeben; es ging dabei auch um die Erläuterung von Entscheidungen, die während des Schreibprozesses getroffen wurden und der Publikation ihre jetzige Gestalt gegeben haben.
So geht es darin bei weitem nicht nur um die Biografien von BuddhistInnen; einbezogen wurden ferner rund 90 Reisebeschreibungen österreichischer Reisender in buddhistische Länder, mit ihren Urteilen über Völker und Religionen.
Eine durchgehende Fragestellung war auch, welche Möglichkeiten Menschen in der Habsburgermonarchie bzw. später in der Republik Österreich vorfanden, sich über den damals sehr fremden Buddhismus zu informieren.
Hubert Weitensfelder, geboren 1959 in Dornbirn, ist Wirtschafts- und Sozialhistoriker sowie ehrenamtlicher Archivar der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (ÖBR). Er schreibt vorwiegend über Themen der Regional- und der Technikgeschichte.
Fotos: Böhlau Verlag